Petőfi Sándor
Szeptember végén
Még nyílnak a völgyben a kerti virágok,
Még zöldel a nyárfa az ablak előtt,
De látod amottan a téli világot?
Már hó takará el a bérci tetőt.
Még ifju szivemben a lángsugarú nyár
S még benne virít az egész kikelet,
De íme sötét hajam őszbe vegyűl már,
A tél dere már megüté fejemet.
Elhull a virág, eliramlik az élet...
Űlj, hitvesem, űlj az ölembe ide!
Ki most fejedet kebelemre tevéd le,
Holnap nem omolsz-e sirom fölibe?
Oh mondd: ha előbb halok el, tetemimre
Könnyezve borítasz-e szemfödelet?
S rábírhat-e majdan egy ifju szerelme,
Hogy elhagyod érte az én nevemet?
Ha eldobod egykor az özvegyi fátyolt,
Fejfámra sötét lobogóul akaszd,
Én feljövök érte a síri világból
Az éj közepén, s oda leviszem azt,
Letörleni véle könyűimet érted,
Ki könnyeden elfeledéd hivedet,
S e szív sebeit bekötözni, ki téged
Még akkor is, ott is, örökre szeret!
1847
Még zöldel a nyárfa az ablak előtt,
De látod amottan a téli világot?
Már hó takará el a bérci tetőt.
Még ifju szivemben a lángsugarú nyár
S még benne virít az egész kikelet,
De íme sötét hajam őszbe vegyűl már,
A tél dere már megüté fejemet.
Elhull a virág, eliramlik az élet...
Űlj, hitvesem, űlj az ölembe ide!
Ki most fejedet kebelemre tevéd le,
Holnap nem omolsz-e sirom fölibe?
Oh mondd: ha előbb halok el, tetemimre
Könnyezve borítasz-e szemfödelet?
S rábírhat-e majdan egy ifju szerelme,
Hogy elhagyod érte az én nevemet?
Ha eldobod egykor az özvegyi fátyolt,
Fejfámra sötét lobogóul akaszd,
Én feljövök érte a síri világból
Az éj közepén, s oda leviszem azt,
Letörleni véle könyűimet érted,
Ki könnyeden elfeledéd hivedet,
S e szív sebeit bekötözni, ki téged
Még akkor is, ott is, örökre szeret!
1847
End of September
Below in the valley the flowers are resplendent,
Outside by the window the poplars still glow,
But see where the winter, already ascendant,
Has covered the far distant hilltops with snow.
My heart is still bathed in the fierce sun of passion,
All spring is in bloom there, by spring breezes tossed,
But look how my hair turns hoary and ashen,
Its raven black touched by the premature frost.
The petals are falling and life is declining.
Come sit in my lap, my beloved, my own!
You, with your head, in my bosom repining,
Tomorrow perhaps will you mourn me alone?
Tell me the truth: should I die, will your sorrow
Extend to the day when new lovers prepare
Your heart for forsaking, insisting you borrow
Their name, and abandon the one we now share?
If once you should cast off the black veil of mourning,
Let it stream like a flag from the cross where I lie,
And I will arise from the place of sojourning
To claim it and take it where life is put by,
Employing it there to dry traces of weeping
For a lover who could so lightly forget,
And bind up the wounds in the heart in your keeping
Which loved you before and will worship you yet.
ford:Szirtes, George
Outside by the window the poplars still glow,
But see where the winter, already ascendant,
Has covered the far distant hilltops with snow.
My heart is still bathed in the fierce sun of passion,
All spring is in bloom there, by spring breezes tossed,
But look how my hair turns hoary and ashen,
Its raven black touched by the premature frost.
The petals are falling and life is declining.
Come sit in my lap, my beloved, my own!
You, with your head, in my bosom repining,
Tomorrow perhaps will you mourn me alone?
Tell me the truth: should I die, will your sorrow
Extend to the day when new lovers prepare
Your heart for forsaking, insisting you borrow
Their name, and abandon the one we now share?
If once you should cast off the black veil of mourning,
Let it stream like a flag from the cross where I lie,
And I will arise from the place of sojourning
To claim it and take it where life is put by,
Employing it there to dry traces of weeping
For a lover who could so lightly forget,
And bind up the wounds in the heart in your keeping
Which loved you before and will worship you yet.
ford:Szirtes, George
Ende September
Noch blühen die Blumen des Gartens im Grunde,
am Fenster, da grünt noch die Espe so schön,
doch naht schon des Winters bedrohliche Stunde,
es blinket der Schnee schon von bergigen Höhn.
Noch flammt mir im Herzen des Hochsommers Lohen,
die Fülle des Frühlings und sonniger Schein,
doch bald ist das Dunkel der Haare entflohen,
und Winter webt Fäden aus Rauhreif hinein.
Die Blume verwelkt, es flüchtet das Leben,
komm auf den Schoß mir, Liebliche, du!
Und hörst du jetzt lauschend mein Herz noch erbeben,
deckt morgen vielleicht mich ein Hügel schon zu.
Und sterb ich vor dir, wird Gram dich verzehren,
du hüllest mich schluchzend ins Leichentuch ein.
Doch käme ein Jüngling, dich zu begehren,
sprich, o Geliebte, vergäßest du mein?
Und wirfst du einst fort den Schleier der Trauer,
so pflanze den Flor mir als Fahne aufs Grab,
dann steig ich empor aus Tiefe.und Schauer
zur Mitternachtsstund' und hol ihn herab,
die Tränen zu trocknen, in Schmerzen vergossen
um dich, die so treulos mein Herze betrübt.
Mein Herze, das dich noch verwundet umschlossen
und das dich auch jetzt noch und immerdar liebt.
am Fenster, da grünt noch die Espe so schön,
doch naht schon des Winters bedrohliche Stunde,
es blinket der Schnee schon von bergigen Höhn.
Noch flammt mir im Herzen des Hochsommers Lohen,
die Fülle des Frühlings und sonniger Schein,
doch bald ist das Dunkel der Haare entflohen,
und Winter webt Fäden aus Rauhreif hinein.
Die Blume verwelkt, es flüchtet das Leben,
komm auf den Schoß mir, Liebliche, du!
Und hörst du jetzt lauschend mein Herz noch erbeben,
deckt morgen vielleicht mich ein Hügel schon zu.
Und sterb ich vor dir, wird Gram dich verzehren,
du hüllest mich schluchzend ins Leichentuch ein.
Doch käme ein Jüngling, dich zu begehren,
sprich, o Geliebte, vergäßest du mein?
Und wirfst du einst fort den Schleier der Trauer,
so pflanze den Flor mir als Fahne aufs Grab,
dann steig ich empor aus Tiefe.und Schauer
zur Mitternachtsstund' und hol ihn herab,
die Tränen zu trocknen, in Schmerzen vergossen
um dich, die so treulos mein Herze betrübt.
Mein Herze, das dich noch verwundet umschlossen
und das dich auch jetzt noch und immerdar liebt.
Fin septembre
Le val est riche encor des fleurs de ses jardins,
Et vert le peuplier dans la fenêtre ouverte.
Mais le monde d'hiver, l'aperçois-tu qui vient?
La neige sur la cime au loin donne l'alerte.
Encor l'été brûlant brûle mon jeune coeur,
Mais si la sève en lui monte et le renouvelle,
Déjà des fils d'argent dans mes cheveux révèlent
Que les froids de l'hiver vont montrer leur vigueur.
Car s'effeuillent les fleurs et s'enfuit notre vie...
Viens donc, ô mon aimée, te blottir sur mon sein.
Toi qui tout contre moi mets ta tête chérie
N'iras-tu te pencher sur ma tombe demain?
Si je meurs le premier, de ces deux que nous sommes,
Mettras-tu, dans les pleurs, un linceul sur mon corps?
Si un autre t'aimait, se pourrait-il alors
Que tu quittes mon nom pour le nom de cet homme?
Si ce voile de veuve un jour tu le jetais,
Comme un drapeau de deuil laisse-le sur ma tombe.
Je viendrai le chercher, du noir où tout se tait,
Au cours de cette nuit où notre amour succombe,
Pour essuyer les pleurs versés sur notre amour,
Sur toi facilement oublieuse et parjure,
Pour panser de mon coeur l'horrible déchirure -
T'aimant même là-bas, même alors et toujours.
Et vert le peuplier dans la fenêtre ouverte.
Mais le monde d'hiver, l'aperçois-tu qui vient?
La neige sur la cime au loin donne l'alerte.
Encor l'été brûlant brûle mon jeune coeur,
Mais si la sève en lui monte et le renouvelle,
Déjà des fils d'argent dans mes cheveux révèlent
Que les froids de l'hiver vont montrer leur vigueur.
Car s'effeuillent les fleurs et s'enfuit notre vie...
Viens donc, ô mon aimée, te blottir sur mon sein.
Toi qui tout contre moi mets ta tête chérie
N'iras-tu te pencher sur ma tombe demain?
Si je meurs le premier, de ces deux que nous sommes,
Mettras-tu, dans les pleurs, un linceul sur mon corps?
Si un autre t'aimait, se pourrait-il alors
Que tu quittes mon nom pour le nom de cet homme?
Si ce voile de veuve un jour tu le jetais,
Comme un drapeau de deuil laisse-le sur ma tombe.
Je viendrai le chercher, du noir où tout se tait,
Au cours de cette nuit où notre amour succombe,
Pour essuyer les pleurs versés sur notre amour,
Sur toi facilement oublieuse et parjure,
Pour panser de mon coeur l'horrible déchirure -
T'aimant même là-bas, même alors et toujours.
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